„Die größte Bedrohung für unseren Planeten ist der Glaube, dass jemand anderes ihn retten wird.“
-unbekannt
Der Klimaschutz und das damit verbundene Beachten der planetaren Grenzen ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Es ist festzustellen, dass kaum ein anderes Zukunftsthema so sehr wie der Klimaschutz in der Gesellschaft diskutiert wird. Einerseits ist der klima- und energiepolitische Handlungsbedarf der Gesellschaft bewusst – andererseits jedoch trennen sich gerade bei der Frage der Umsetzung die Richtungen. Deshalb ist es unerlässlich, in den Austausch zu treten und gemeinschaftlich Antworten auf diese Herausforderungen zu finden. Den Schüler:innen im Wahlkreis 47 soll eine aktive Partizipation an ihrer Zukunftsgestaltung vor Ort im Rahmen des Projektes „How to: climate change“ ermöglicht werden.
Der Klimaschutz und das damit verbundene Beachten der planetaren Grenzen ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Es ist festzustellen, dass kaum ein anderes Zukunftsthema so sehr wie der Klimaschutz in der Gesellschaft diskutiert wird. Einerseits ist der klima- und energiepolitische Handlungsbedarf der Gesellschaft bewusst – andererseits jedoch trennen sich gerade bei der Frage der Umsetzung die Richtungen. Deshalb ist es unerlässlich, in den Austausch zu treten und gemeinschaftlich Antworten auf diese Herausforderungen zu finden. Den Schüler:innen im Wahlkreis 47 soll eine aktive Partizipation an ihrer Zukunftsgestaltung vor Ort im Rahmen des Projektes „How to: climate change“ ermöglicht werden.
Das Projekt
„How to: climate change“ soll die wichtigen Themen Klima-, Umwelt- und Energiepolitik in den Fokus der Schüler:innen stellen. Diese Themen werden gerade von jungen Menschen in zahlreichen Bewegungen zum Gegenstand des gesellschaftlichen Diskurses gemacht. Jede Schule des Bundestagswahlkreises Hannover-Land II hat die Möglichkeit, eine schuleigene Gruppe zusammenzustellen, die an „How to: climate change“ teilnimmt. Diese Gruppe kann gerne heterogen zusammengestellt sein und sich aus Schüler:innen verschiedener Jahrgänge zusammensetzen. Wenn es für die Schulen koordinierbar ist, kann sich auch eine Gruppe aus verschiedenen Schultypen einer Kommune bilden.
Und dann?
Unter der Prämisse „Global denken – lokal handeln“ sollen die Schüler:innen Ideen für sozialverträglichen Klimaschutz entwickeln, der vor Ort umgesetzt werden kann. Den Ideen der Schüler:innen sind hierbei keine Grenzen gesetzt. Nachdem alle Projektideen entwickelt wurden und fertiggestellt sind, findet eine Großvorstellung mit allen Teilnehmer:innen statt. Je nach Pandemielage wird diese Abschlussveranstaltung digital oder in Präsenz stattfinden. Jede Gruppe stellt den anderen Teilnehmer:innen ihr Projekt vor. Die Gewinner:innen werden wie folgt ermittelt: Jede teilnehmende Gruppe erhält eine Stimme. Diese Gruppe darf für jede andere Gruppe – nur nicht für sich selbst – stimmen. Neben diesen abgegebenen Stimmen gibt es zusätzlich noch eine Fachjury, die sich aus drei Personen zusammensetzt. Jedes Jurymitglied hat ebenso eine Stimme. Am Ende ergibt sich das Ergebnis aus den Jurystimmen und den Abstimmungen der teilnehmenden Gruppen.
Warum das Ganze?
Das Projekt verfolgt neben der thematischen Relevanz auch mehrere Lernziele, welche die Schüler:innen innerhalb des Projekts erreichen können.
1.
Die Schüler:innen entwickeln ihre Ideen für die Umsetzung eines sozialverträglichen Klimaschutzes vor Ort, indem sie konkrete Maßnahmen zum Fortgang der Klima-, Umwelt- und/oder Energiepolitik im Projekt „How to: climate change erstellen.
2.
Die Schüler:innen reflektieren, inwiefern sich klima-, umwelt- und energiepolitische Entscheidungen gerade auf kommunaler, aber auch auf nationaler und internationaler Ebene in ihrem Alltag auswirken, indem ihre Sensibilität für diese Thematik und gesellschaftliche Meinungsfindungsprozesse gestärkt wird.
3.
Die Schüler:innen diskutieren im Rahmen der Demokratiestärkung, inwiefern nachhaltige Klima-, Umwelt und Energiepolitik vor Ort in einer meinungspluralistischen Gesellschaft verwirklicht werden kann und welche Rolle hierbei die Kompromissfindung innehat, indem sie sich grundlegend mit den politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen auseinandersetzen und sich dies in Verbindung mit aktuellen politischen Ereignissen vergegenwärtigen.
Zeitplan
1.
Verbindliche Mitteilung der Schulen zur Teilnahme am Projekt „HowTo: climate change“ sowie Anmeldung der Projekt-Teil-nehmer:innen.
bis zum 31. Januar
2.
Matthias Miersch stellt das Projekt in den Schulen vor den teilnehmenden Schüler:innen vor.
im Februar 2022
4.
Deadline zur Fertigstellung der Projekte sowie Einsendung einer Projektmappe.
am 2. Juni 2022
5.
Große Abschlussveranstaltung mit der Vorstellung der Projekte und anschließender Siegerehrung.
11./12. Juli 2022
Anmeldung
Ich bitte Sie herzlich, eine verbindliche Anmeldung zur Projektteilnahme bis zum 31. Januar 2022, per E-Mail oder postalisch an das Wahlkreisbüro von Dr. Matthias Miersch zu senden. Nutzen Sie dazu bitte das anhängende Anmeldeformular. Bitte geben Sie hier neben den Daten zur Schule auch die betreuenden Lehrkräfte mit Kontaktdaten sowie die teilnehmenden Schüler:innen an.
Alle relevanten Informationen haben wir Ihnen hier auch noch einmal in einer Übersicht zusammengestellt. Den Abschlussbericht zum Schulprojekt können Sie hier herunterladen.
Ich bitte Sie herzlich, eine verbindliche Anmeldung zur Projektteilnahme bis zum 31. Januar 2022, per E-Mail oder postalisch an das Wahlkreisbüro von Dr. Matthias Miersch zu senden. Nutzen Sie dazu bitte das anhängende Anmeldeformular. Bitte geben Sie hier neben den Daten zur Schule auch die betreuenden Lehrkräfte mit Kontaktdaten sowie die teilnehmenden Schüler:innen an.
Alle relevanten Informationen haben wir Ihnen hier auch noch einmal in einer Übersicht zusammengestellt.
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